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Gemäldegalerie Schweriner


Schloss

Staatliches Museum Schwerin

Fertigstellung: 2018

Anlässlich der Ausstellung „Schatz entdeckt! Der verschollene Planschatz der Mecklenburger Herzöge” wurde die Vorgeschichte der Gemäldesammlung des staatlichen Museums Schwerin anhand einer virtuellen Rekonstruktion thematisiert.

Grundstock der Sammlung bilden Gemälde aus den herzoglichen Schlössern in Mecklenburg. Allen voran das Schweriner Schloss. Hier verwirklichte Herzog Christian Ludwig bereits 1751 eine erste Bildergalerie. Von diesen Räumlichkeiten zeichnet Johann Gottfried Groth, der die fürstlichen Kunstsammlungen betreute, 1794 und 1798 Wandabwicklungen, die in ein dreidimensionales Computermodell überführt wurden. Virtuelle Kamerafahrten zeigen dies.

Bei einem der Räume wurde darüber hinaus versucht, in einer atmosphärischen Rekonstruktion die Originalhängung darzustellen wie es sie hier von 1750 bis etwa 1800 gegeben haben muss.